Anglo-Francais de Petite Vénerie
Kleiner Anglo-Franzose- Ursprungsland: Frankreich
- Größe: 48 - 56 cm Widerristhöhe (Mittelgroße Hunderasse)
- Gewicht: 16 - 20 kg
- Alter bis 12 Jahre
- Fell: orange/weiß, schwarz/weiß, dreifarbig
- Verwendung heute: jagd- und Begleithund
- früher: Nierderwildjagd
- FCI-Standard: 325
- FCI-Gruppe: 6 - Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen
- FCI-Sektion: 1.2
Anglo-Francais de Petite Vénerie Rassengeschichte
Bei dieser Version des anglo-französischen Laufhundeshandelt es sich , wie der Name sagt, um die kleinere Ausgabe.Er ist der jüngste Neuzugang zu den französischen Laufhunden. Entstanden aus Kreuzungen zwischen dem Beagle-Harrier mit mittelgroßen, hurzhaarigen französischen Laufhunden. Der erste Standard wurde 1978 erstellt.
Anglo-Francais de Petite Vénerie Rassebeschreibung
Frei übersetzt heißt Anglo-Français de petite vénerie: „... für die kleine Jagd“. Er ist ein typisch französischer Jagdhund, ein Laufhund für die Niederwildjagd, in dem auch englisches Blut fließt. Die Widerristhöhe beträgt 48-56 cm, plus minus 2 cm. Das Haar ist jagdhundtypisch kurz, glatt, dicht, in den Farben: dreifarbig weiß und schwarz mit lebhaft lohfarbenen Abzeichen oder weiß und schwarz mit blassen lohfarbenen Abzeichen. Der Rücken des Hundes ist fest und gerade,Die Brust ist tief, mindestens bis zum Ellenbogen reichend und der Bauch ist ziemlich „voll“ und ein wenig aufgezogen. Die Ohren sind unter der Augenlinie schmal angesetzt, weich, leicht eingedreht, mittelmäßig breit und mindestens bis auf zwei Finger breit an den Nasenschwammansatz reichend
Wesensmerkmale der Hunderasse Anglo-Francais de Petite Vénerie
Der Anglo-Francais de Petite Vénerie
- ist ein Familienhund
- braucht wenig Fellpflege
- braucht Auslauf
Lesetipp im Hundemagazin:
Hunde sollen Krebs erschnüffeln.Bei der Suche nach Drogen oder verschütteten Erdbeben-Opfern leisten Hunde schon lange nützliche Dienste - jetzt sollen sie auch Krebsgeschwüre erschnüffeln. Denn es gibt Hinweise, dass die Vierbeiner Krebszellen am Geruch erkennen können. Der Mediziner John Church von der Universität...
Die LeishmanioseDie Leishmaniose ist beim Hund eine gefährliche, möglicherweise sogar tödliche Erkrankung, die durch den Stich einer Sandmücke (Schmetterlings- oder Engelsmücken) übertragen werden kann. Diese Mücken übertragen einzellige Parasiten, die sich in der Blutbahn...
- » Hundehaltung Ratgeber
- Hund kaufen
- Hundeausstellungen
- Hundekrankheiten
- Impfungen
- Urlaub mit Hund
- Hundeversicherungen
© 2001 - 2023 hundund[.de|.at|.ch] - Das unabhängige Hundeportal für Hundehalter | Kontakt | Impressum | Datenschutz & Cookies